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Empfehlungen zur Bildgebung in der Schockraumdiagnostik (S3-Leitlinie Polytrauma)

S3-Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung
Stand: 12/2022

Schockraum-Bildgebung für Erwachsene: Seite 221 ff.
- eFAST (extended Focussed Assessment with Sonography in Trauma): Zur Diagnostik von freier Flüssigkeit nach stumpfem oder penetrierendem Abdominaltrauma sollte eine eFAST* im Rahmen des Primary Survey durchgeführt werden. Sonografische Wiederholungsuntersuchungen sollten im zeitlichen Verlauf erfolgen, wenn eine CT-Untersuchung des Körperstammes nicht zeitnah durchgeführt werden kann.
- Röntgen des Thorax: Falls unklar bleibt, ob eine relevante thorakale Verletzung besteht und keine unmittelbare CT-Thorax durchgeführt wird, sollte eine Röntgenaufnahme des Thorax angefertigt werden.
- Röntgen des Beckens: Falls unklar bleibt, ob eine relevante pelvine Verletzung besteht und keine unmittelbare CT durchgeführt wird, sollte eine Röntgenaufnahme des Beckens angefertigt werden.
- Computertomografie (CT) / Ganzkörper-Computertomografie (GKCT): Im Rahmen der Diagnostik von Schwerverletzten soll eine zeitnahe Ganzkörper-Computertomografie (Kopf bis einschließlich Becken, CCT nativ ) mit traumaspezifischem Protokoll durchgeführt werden.
Indikationen zur Ganzkörper-CT bei Erwachsenen:
• eine Störung der Vitalparameter liegt vor (Kreislauf, Atmung,
Bewusstsein).
• Unfallmechanismus
• Mindestens zwei relevant verletzte Körperregionen
Bei hämodynamisch instabilen Schwerverletzten kann bei hohem Organisationsgrad des Traumateams und entsprechender Infrastruktur unmittelbar ein Ganzkörper-CT mit Kontrastmittel durchgeführt werden.

 

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