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Idiopathische pulmonale Fibrose
Die idiopathische Lungenfibrose (syn. idiopathische pulmonale Fibrose oder IPF) ist eine schwere, und meist tödliche Form der Lungenfibrose. Diagnosekriterien sind neben histologisch gesichertem oder bildmorphologischem Muster einer gewöhnlichen interstitiellen Pneumonie (engl. usual interstitial pneumonia oder UIP), ein Fehlen anderer Ursachen wie berufsbedingter Exposition (z.B. mit Asbest, Quarzstaub oder organischen Stäuben), Einnahme pneumotoxischer Medikamente oder entzündlich-rheumatischer Grunderkrankungen (z.B. Sklerodermie, Rheumatoide Arthritis).
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